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PRESSEMITTEILUNG des CDU-Landtagskandidaten Dr. Patrick Rapp


Buggingen – Beim bahnpolitischen Frühschoppen am Sonntag in Buggingen sprachen sich der Bundestagsabgeordnete Armin Schuster und CDU-Landtagskandidat Dr. Patrick Rapp für eine Stärkung des Projektbeirats aus. Die Ankündigung von Bahnchef Rüdiger Grube, dass keine Entscheidungen mehr erfolgen sollen, bevor darüber nicht im Projektbeirat diskutiert und entschieden wurde, werteten beide Politiker als sehr positiv. Zugleich regte Schuster an, dass eine stärkere Prioritätensetzung beim Einsatz der Region für den Bau des 3. und 4. Gleises erfolgen sollte.
Vor rund 30 Zuhörern, darunter Bürgermeister Johannes Ackermann sowie dem Vorsitzenden der Bürgerinitiative IGEL, Johannes Baumgaertner, und dem stellvertretenden Vorsitzenden der MUT, Gerhard Kaiser, informierten der CDUBundestagsabgeordnete Armin Schuster und CDU-Landtagskandidat Dr. Patrick Rapp über die aktuellen Entwicklungen beim Ausbau der Rheintalbahn. Der Besuch von Bahnchef Grube entlang der Strecke sowie die neue Dialogbereitschaft wurden von Rapp, CDUVorsitzender Helmut Noll und den Bürgerinitiativen ausdrücklich begrüßt. Bundestagsabgeordneter Armin Schuster, der den Besuch des Bahnchefs ermöglichte, sprach sich gemeinsam mit Rapp für die Stärkung des Projektbeirats aus. Ein Projektbeirat sollte bei jedem Großprojekt zum Normalfall werden. „Wo sonst haben Bürger die Möglichkeit direkt mit dem Staatssekretär des Bundesverkehrsministeriums über den Verlauf der Trasse zu diskutieren“, so Schuster, der darin eine gute Möglichkeit sieht Bürger, Kommunen, Land, Bund und Bahn zusammenzubringen. Schuster erklärte, dass eine Prioritätensetzung der Region zwischen den einzelnen Clustern notwendig sei, um den Forderungen der Region mehr Gehör zu verschaffen. Die Abschnitte Weil und Buggingen sieht Schuster dabei ganz oben. In Buggingen sei man nun durch die Prüfung der neuen Trassenführung in der heißen Phase. Unterstützung erhielt Schuster für seine Forderung der Prioritätensetzung auch vom Bugginger Bürgermeister Johannes Ackermann.
Landtagskandidat Rapp erklärte, dass das Miteinander zwischen Politik und Bürger sehr wichtig sei und er sich auch hierfür als Abgeordneter einsetzen wolle. Er erklärte zudem, dass der Ausbau der Rheintalbahn nichts mit Stuttgart 21 zu tun habe und sieht anders lautende Betonungen von Politikern der Opposition als Panikmache.
„Wir müssen unsere Region noch stärker machen und unseren Vertretern Armin Schuster und Patrick Rapp den Rücken stärken“, so der Vorsitzende der Bürgerinitiative IGEL zum Abschluss der Diskussion.
gez. Micha Bächle, 8.11.2010